Aktuelle Erkenntnisse aus der Wasser-Forschung bilden die Grundlage für die Anwendungen von "Infopathy".
1. Wasser ist ein erstaunlicher Informationsträger, wie Wissenschaftler weltweit schon vor Jahrzehnten belegt haben. Das ist das eine.
2. Neuere Forschungen zeigen nun auch, dass es möglich ist, Wasser gezielt mit Informationen zu prägen. Wer ein so informiertes Wasser trinkt, dessen Zellen können die Information aufnehmen, verarbeiten und quasi übersetzen in physiologische Prozesse der Selbstheilung.
Klingt abenteuerlich? Manche nennen es die Medizin der Zukunft. Andere tun es als Pseudo-Wissenschaft ab. "Wer heilt, hat recht" soll schon Hippokrates gesagt haben.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Wasser tatsächlich kommuniziert und sich auch erinnert!
In den späten 1980er Jahren konnte Jacques Benviste zeigen, dass eine - ähnlich wie in der Homöopathie erzeugte - Verdünnung von Antikörpern in Wasser die weißen Blutkörperchen (Immunsystem) stimulierte, obwohl in dieser Lösung keine tatsächlichen Antikörper vorhanden waren. Benviste ging dann einen Schritt weiter: Er zeichnete die Informationen von Antikörpern mit Spezialgeräten digital auf, übermittelte diese an reines Wasser und brachte dieses Wasser dann mit weißen Blutkörperchen in Kontakt. Der Effekt war der gleiche! Das erinnert an die Homöopathie, aber Benviste hatte mit Homöopathie nichts zu tun. Er wollte einfach wissen, warum das funktioniert.
Inzwischen haben zahlreiche Forscher dieses von Benviste beobachtete Phänomen bestätigt.
Und der Nobelpreisträger Luc Monagnier (Entdecker des HI-Virus) hat in Experimenten nachgewiesen, dass man sogar DNA (also genetische Informationen) in Wasser digital aufzeichnen und anschließend auf anderes Wasser übertragen kann. Montagnier hat das beispielsweise mit der DNA von HIV getan.
In Bezug auf die spezifische Studie zur Arthrose im Knie gibt es einige Hinweise darauf, dass die Befeldung mit 150 MHz tatsächlich helfen kann, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass diese Studie nur eine begrenzte Stichprobengröße hatte und dass weitere Forschung erforderlich ist, um die Ergebnisse zu bestätigen.
Es gibt auch andere medizinische Anwendungen von EMF-Behandlungen, die derzeit untersucht werden, wie zum Beispiel die Behandlung von Schlaganfällen, Depressionen und Schmerzen. Es gibt jedoch noch keine ausreichenden Beweise dafür, dass diese Behandlungen wirksam sind, und weitere Forschung ist erforderlich, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.
Die Tatsache, dass die Befeldung mit 150 MHz bei Arthrose-Patienten zu einer erhöhten Synovialflüssigkeitsproduktion geführt hat, ist ein vielversprechendes Ergebnis und deutet darauf hin, dass diese Behandlungsmethode zumindest einen positiven Effekt auf den Gelenkstoffwechsel haben könnte. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass dies allein nicht ausreicht, um die Wirksamkeit der 150 MHz-Befeldung bei der Behandlung von Arthrose zu bestätigen.
Es gibt einige Studien, die darauf hinweisen, dass elektromagnetische Felder im Mikrowellenbereich wie 150 MHz auf die DNA einwirken können, aber es ist wichtig zu betonen, dass die Forschung in diesem Bereich noch nicht vollständig abgeschlossen ist und die Ergebnisse nicht eindeutig sind.
Broers behauptet, dass 150 MHz Frequenzen einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und das Bewusstsein haben können, indem sie die körpereigene Energie erhöhen und das Gehirn in einen erweiterten Bewusstseinszustand versetzen. Er argumentiert, dass diese Frequenzen die Resonanzfrequenz der menschlichen Zellmembranen und der DNA sind, und dass sie in der Lage sind, die Zellkommunikation und -regeneration zu verbessern.
Es gibt einige wissenschaftliche Studien, die darauf hindeuten, dass elektromagnetische Felder in bestimmten Frequenzbereichen eine Wirkung auf biologische Systeme haben können, aber die Forschung ist noch nicht eindeutig und es gibt keine schlüssigen Beweise dafür, dass 150 MHz Frequenzen einen positiven Einfluss auf die menschliche Gesundheit haben.
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Mihi quidem Antiochum, quem audis, satis belle videris attendere. Hanc igitur quoque transfer in animum dirigentes.
Tamen a proposito, inquam, aberramus. Non igitur potestis voluptate omnia dirigentes aut tueri aut retinere virtutem.